In der aktuellen Ausstellung „wirklich wirklich“ würden die Besucher im zentralen Raum der Galerie eine Installation aus verschiedenen Turmskulpturen der „KleyCity“ sehen. Seit 1998 verfolgt Jo Kley sein Kunstkonzept „KleyCity“ mit der Idee, in möglichst vielen Ländern der Erde, bisher sind es 25 Länder, eine Turmskulpturen zu errichten, um gleichsam ein Band der Völkerverständigung zu knüpfen. Nicht nur dieses Konzept, sondern auch sein Arbeitsmodell, überall auf dieser Welt an Bildhauersymposien teilzunehmen, bislang waren es mehr als 60 nationale und internationale Symposien und Wettbewerbe in 26 Länder, um sich dadurch weltweit Anerkennung zu erwerben, ist durch die Corona-Krise ausgebremst worden. So können wir alle momentan nicht die „KleyCity“ besuchen. Sie liegt genauso brach, wie derzeit viele andere Städte weltweit auch.