Marita Czepa schreibt: Mal zu Hause Keine Kontakte, keine Termine, keine Reisen. Der Tag ist auf das Wesentliche reduziert. Eine unwirkliche Zeit. Für mich eine produktive Zeit. Ich genieße die Entschleunigung. Das Atelierhaus meide ich wegen der Ansteckungsgefahr. Mein Atelierplatz befindet sich momentan zu Hause. Ich zeichne Fundstücke für die Serie »Archäologie der Zukunft«. Altes Papier gibt es zu Hause genug. Einige Objekte finde ich bei den täglichen Spaziergängen. Gedanken der Vergangenheit und Zukunft überlagern sich. Freue mich von Euch zu hören.
